Bionic Technologies GmbH

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Bionic Technologies GmbH

FILTER UND OHNE CHEMIE

TRINKWASSERHYGIENE OHNE

Bionic Technologies GmbH

E-KOLI BAKTERIEN UND PSEUDOMONADEN

UNTERSCHÄTZTES RISIKO : LEGIONELLEN,

Bionic Technologies GmbH ・ Trinkwassersysteme ・ engineered in Germany

Natürliche Wasseraufbereitung ohne Chemie

Minimierung der Infektionsrisiken

Verbesserung der Betriebssicherheit

einfache Einbindung (Bypass, Zirkulationsleitung)

Die Situation

Die Wasserkrise geschieht jetzt!

2,2 Milliarden Menschen weltweit haben keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser.

Eine unfassbare Zahl. Rund 785 Millionen Menschen haben noch nicht einmal eine Grundversorgung mit Trinkwasser.

Betroffen sind vor allem Menschen oder Familien in den ärmeren Regionen der Welt – und dort vor allem in den ländlichen Gebieten.

Dabei sind mehr als zwei Drittel der Erde von Wasser bedeckt, allerdings sind nur weniger als drei Prozent davon trinkbar.

Und dieses Trinkwasser ist zudem sehr ungleich verteilt. Besonders in Afrika, Lateinamerika und Asien herrscht vielerorts dramatische Wasserknappheit.

Schätzungsweise 3,6 Milliarden Menschen leben heute in Gebieten, die mindestens einen Monat pro Jahr extrem wasserarm sind.

Laut einer aktuellen Untersuchung von UNICEF leben weltweit mehr als 1,42 Milliarden Menschen in Gebieten mit insgesamt hoher oder extrem hoher Wasserunsicherheit, darunter 450 Millionen Kinder.

Link zu UNICEF

Unser Vorhaben

Schutz der Ressource Wasser und die Wiederaufbereitung von Wasser mit hoher Qualität überall auf der Welt, eine der größten Geschäftsmöglichkeiten auf dem Planeten, um die Gesundheit der Menschen zu gewährleisten.

Unsere Aufgabe

Stärkung der Wassersicherheit, Erzeugung von qualitativ hochwertigem sauberen Wasser überall auf der Welt, um die Umwelt zu schützen und die Gesundheit der Menschen zu sichern.

Trinkwasserinstallationen

Legionellen, E-Coli und andere Bakterien : Wie kann ich mein Trinkwasser schützen?

Bevor das Wasser in unseren Haushalt gelangt, hat es bereits kilometerlange Rohre durchflossen.

Unsere Wasserqualität ist sehr gut und doch befinden sich im Trinkwasser, neben Kalk und Mineralien, häufig gefährliche Keime und schädliche Schwermetalle.

Keime und Bakterien können zu schweren akuten als auch chronischen Erkrankungen führen. E-Coli Bakterien können schlimmste Infektionen verursachen.

Schwermetalle wie Blei, Nickel und Cadmium lagern sich langfristig in den Organen ab. Sie können unsere Gesundheit ernst belasten und sind verantwortlich für z.B. Allergien und Kopfschmerzen.

Daher müssen alle Mehrfamilienhäuser (ab 400 L Speichervolumen) alle 3 Jahre, öffentliche Gebäude (Hotels, Altenheime, Krankenhäuser, etc.) sogar jährlich auf die Keimbelastung untersucht werden. In vielen Fällen liegt die gemessene Belastung über dem Grenzwert und dann können durch vorgeschriebene Reinigungsmaßnahmen erhebliche Kosten entstehen, oder es droht sogar die Kompletterneuerung der Leitungen!

Alternativen zu Leitungswasser wie z.B. Mineralwasser zu kaufen, ist nicht rundum befriedigend. Handelsübliche Mineralwasser werden auf deutlich weniger Schadstoffe geprüft als das Trinkwasser unserer Wasserversorger.

Zudem sind Plastik-/PET-Flaschen eine grosse Umweltbelastung.

Beispiel aus der Praxis :

Legionellen im Trinkwasser – was macht sie so gefährlich?

Legionellen sind Bakterien, die sich im Warmwasser vermehren und schwerwiegende Atemwegserkrankungen verursachen können. Die Infektion erfolgt über das Einatmen von Aerosolen (feinste zerstäubte Wassertröpfchen), die beispielsweise beim Duschen entstehen. Die Bakterien können anschliessend in die Atmungsorgane gelangen und dort zu Entzündungen führen.
Legionellen können überall auftreten. Menschen mit geringen Abwehrkräften, ältere oder kranke Menschen und Kleinkinder sind am meisten gefährdet. Eine Infektion kommt daher regelmässig z. B. in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen und anderen Gesundheitseinrichtungen, aber auch in Sportstätten und Haushalten vor.
Nach Schätzungen des Kompetenznetzwerkes für ambulant erworbene Pneumonien (CAPNETZ) geht man in Deutschland von ca. 20’000 Erkrankungen jährlich aus, die auf Legionellen zurückzuführen sind!

Legionellenprävention

Eine Infektion mit Legionellen ist eine vermeidbare Gesundheitsgefährdung. Damit sich Legionellen im Trinkwasser nicht vermehren können ist es wichtig, dass Sie ihr Trinkwassersystem im Haus sauber halten.
Als Eigentümer von Gebäuden oder Vermieter von Wohnraum sind Sie für die Trinkwasser-Installation verantwortlich. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Mit der Installation eines HI Systems in Ihrer Trinkwasserverteilung kann auf sehr einfache Weise dauerhaft eine Infektion verhindert und Menschenleben verlängert werden.

Vorteile des HI System :

  • Reduzierung des Infektionsrisikos (Legionellen)
  • Verbesserung der Betriebssicherheit (kein Biofilm)
  • keine Chemie
  • keine Chlorgerüche
  • einfache Einbindung (Bypass, Zirkulationsleitung)
  • Kurze Amortisationszeit
  • geringe Wartungskosten
  • Kosten/Energieeinsparung bei den Heiz- & Wasserkosten
  • Verlängerung der Lebensdauer der Trinkwasserinstallation und Wertsteigerung der Immobilie
  • Vermeidung von Imageverlusten und damit einhergehenden wirtschaftlichen Folgen
  • Prävention gegen Biofilmbildung (Neuanlagen)
  • Beseitigung des Biofilms (Bestand)

Empfohlen für Trinkwasserinstallationen in :

  • Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Hochhäuser
  • Hotels, Altenheime, Seniorenresidenzen, Pflegeheime und Krankenhäuser
  • Schulen und Sportstätten
  • Schiffe und Wohnmobile
  • Fluss- & Brunnenwasseraufbereitung

Natürliche Wasseraufbereitung ohne Chemie :

Direkt in ihrem Frischwassersystem :

Wie das funktioniert erfahren Sie hier :

Brauchwasser

Brauchwasser-Nutzung

Die Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser ist sowohl aus ökologischen als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll. Eine Regenwassernutzung ist vielfältig möglich – so zum Beispiel für Toilettenspülungen und Waschmaschinen oder auch für viele Anwendungen im gewerblichen Bereich wie Sprinkleranlagen, Feuerlöschsysteme oder die Fahrzeugwäsche.

Je nach Einsatzzweck kann dabei eine Aufbereitung des Regenwassers erforderlich sein, um Keime und Bakterien zu beseitigen.
Oftmals geschieht dies durch den Zusatz von Chlor, wodurch allerdings das Wasser chemisch belastet wird und hohe Kosten entstehen.

Mit der Installation eines HI Systems für die Regenwasseraufbereitung kann auf sehr einfache Weise Frischwasser gespart und das Regenwasser ohne Angst vor Keimen und Bakterien genutzt werden.

Beispiel aus der Praxis :

Regenwassernutzung am Flughafen

Von den Vorteilen der strömungsdynamischen Wasseraufbereitung
profitiert auch der Flughafen Frankfurt am Main – eine Beispiel-Referenz
für den innovativen gewerblichen Umgang mit Regenwasser.
Hier wird im Bereich des Terminals 2 auf ca. 45.000 m³ Dachfläche das
anfallende Regenwasser gesammelt und in sechs Zisternen geleitet.

Dort steht es für etwa 900 Toiletten und Urinale sowie für die Feuerlöschkästen
und Sprinkleranlagen des Terminals zur Verfügung.
Aufgrund des großen internationalen Renommees des Flughafens sowie der hohen Zahl von Passagieren aus aller Welt hat die Flughafenleitung besonders hohe Standards an die Qualität des Brauchwassers gesetzt. Diesen zufolge soll das Wasser, das die sanitären Anlagen und Feuerlöschsysteme versorgt, keine signifikante Keimbelastung aufweisen.
Zur Kontrolle wird das aufbereitete Regenwasser alle 14 Tage auf Keimbefall, etwa durch Legionellen, untersucht.

Umweltschonende und kostensparende Lösung

Ursprünglich wurde das komplette gesammelte Regenwasser zur
Desinfektion über eine Dosieranlage bedarfsgerecht mit Chlor angereichert.
Da sich das Granulat jedoch nicht vollständig im Wasser auflöste, mussten die Zisternen regelmäßig gereinigt werden.
Hierzu war es notwendig, das gesamte Wasser aus dem jeweiligen Regenwassertank
abzulassen und die Granulatreste anschließend manuell zu entfernen.

Der Einsatz von Chlor hatte dadurch nicht nur eine chemische Belastung des Wassers, sondern ebenfalls hohe Material- und Wartungskosten zur Folge.

Erfolgreicher Einsatz auch für Luftbefeuchtung

Aufgrund der positiven Erfahrungen wird die natürliche Wasseraufbereitung ebenfalls in einer Befeuchtungseinheit der Flughafen-Lüftungsanlage eingesetzt.
Hier darf die Keimbelastung der Luft laut VDI-Richtlinie 6022 die von der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 / 50 / EG vorgegebenen Grenzwerte nicht übersteigen. Daher schaltet sich die Anlage im Ruhezustand der Befeuchtereinheit einmal pro Stunde für fünf Minuten ein, um das in einem Tank bereitstehende Wasser entsprechend aufzubereiten.

Vorteile des HI System :

  • Geringer Wartungsaufwand und Betriebssicherheit ohne Chemie
  • Einfache Integration und Trinkwassereinparung
  • Imagegewinn durch ökologisch sinnvolle Regenwassernutzung und Aufbereitung
  • Algenabbau und Verhinderung allgemeiner Verschmutzung (z.B. Zierteiche)
  • Reduzierung von Reinigungsaufwendungen und Verhinderung von Biobelägen (z.B. Brunnen)
  • kurze Amortisationszeit
  • ca. 20% Wassereinsparung und schnelleres Pflanzenwachstum (z.B. Gewächshäuser)
  • zusätzliche Einsparung von Düngemitteln (Glyphosat) (Agrarwirtschaft – Nahrungsmittel)
  • Chemie- und biozidfreie Wasseraufbereitung
  • geringe Wartungskosten
  • Kein Risiko für Mitarbeiter im Umgang mit Chemikalien
  • Abbau von gesundheitsgefährdenden Bakterien (z. B. Legionella pneumophila)
  • Abbau von Pflanzenschutzmitteln (Pestizide) gemäß EU Verordnung ab 01.01.2018
  • Verbesserung der Betriebssicherheit

Empfohlen für Regenwasseraufbereitung in :

  • Flughäfen
  • Einkaufszentren und Industriehallen
  • Sportstadien
  • Garten und Landschaftsbau, Gewächshäuser und Agrarwirtschaft (Nahrungsmittel)
  • Hochhäuser
  • Zierteiche und Brunnen

Abwasser

Abwasser – Sauber, aber nicht rein

Viele giftige Stoffe, die über das Abwasser in natürliche Gewässer strömen, sind mit der herkömmlichen Technik der Kläranlagen nicht in den Griff zu bekommen.

Chemikalien sind aus dem modernen Leben nicht wegzudenken, sichern sie doch Wohlstand, Gesundheit und Lebensqualität.
Viele chemische Stoffe bereiten aber auch Probleme, weil sie in den Wasserkreislauf und über diesen auch in die Nahrungskette gelangen.
Schon heute stößt die Abwasserreinigung an ihre Grenzen, wenn es darum geht, alle kritischen Stoffe zu entfernen.
Immer aufwendigere Verfahren werden dafür benötigt. Dadurch steigen die Kosten und auch der Einsatz zusätzlicher Chemikalien wird erforderlich.

Das HI-System reinigt das Wasser ohne Filter oder chemische Zusätze und verändert das Wasser in seiner Molekülstruktur. Es tötet rückstandsfrei Keime, Viren und Bakterien. Gleichzeitig verbessert das HI-System die Viskosität, Fließgeschwindigkeit, den Sauerstoff-und Stickstoffgehalt, pH-Werte und verringert die Oberflächenspannung des Wassers.

Außerdem kann durch die HI – Technologie zusätzlich Ozon direkt in den Reaktor angesaugt und besser im Wasser gelöst werden.  Das Abwasser wird dadurch noch besser auf natürliche Art und Weise gereinigt.

Beispiel aus der Praxis :

Zukunft der Kläranlagen

In Kläranlagen wird unser Abwasser, in derzeit 3 verschiedenen Behandlungsstufen, von Schmutz-und Nährstoffen befreit; übrig bleibt der sogenannte Klärschlamm, der entsorgt werden muss.

Inzwischen wird eine vierte Reinigungsstufe für Kläranlagen gefordert, um:
Mikroplastikpartikel aus Kosmetikartikeln, Pflegeprodukten und Plastikfasern aus Bekleidungsstücken, Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände, etc. aus dem Wasser zu eliminieren.

Inwieweit diese Aufrüstung mit den herkömmlichen Systemen wirkungsvoll und finanzierbar ist, bleibt fraglich.
Eine 4. Reinigungsstufe in Kläranlagen würde die Abwassergebühren um 17 Prozent erhöhen. Ein Anreiz zur Vermeidung umweltschädlicher Stoffe bliebe dagegen aus.

Vorteile des HI System :

  • Sauberes Wasser, auch ohne vorhandene Kanalisation
  • Rückgewinnung wertvoller Edelmetalle
  • Aufflotieren von Mikropartikeln (Mikroplastik, etc.) und anschließendes Abskimmen zu etwa 90 %
  • Verbesserter Abbau von Hormonen und sonst. chemischen Rückständen
  • Bessere Belüftung im Belebungsbecken und dadurch erhebliche Energieeinsparung
  • Chemiefreier Abbau von biologischen Verbindungen
  • Bessere Trennung von Öl-/Wassergemischen
  • Verdichtung von Klärschlamm und dadurch geringere Entsorgungskosten (Einsparungen bis zu 30 %)
  • Erhebliche Verbesserung anderer Verfahren, wie z.B. Ozon, Elektrolyse, UV, etc., zum verbesserten Abbau chemischer und biologischer Substanzen
  • Feststoffe werden schneller separiert
  • Organische Belastungen werden abgebaut
  • Zusätzlich können Schwermetalle und Chemische Verbindungen mittels integrierter Elektrolyse oxidiert und entfernt werden
  • Keine Filter, keine Chemie und daher extrem niedrige Folgekosten

Empfohlen für Abwasseraufbereitung in :

  • Autarke, volumenstromunabhängige Kläranlagen
  • Edelmetallverarbeitung, Minen, etc.
  • Kommunale Kläranlagen
  • Abwässer in der Industrie

Testergebnisse im Bereich Abwasser aus indischer Textilfabrik und effiziente Trennung Not-Tanks (Transformator – Öl und Wasser) können Sie gerne anfordern!

Bei weltweit führenden Unternehmen in der Industrie arbeiten über 800 HI Systeme – aus gutem Grund.

Kühltürme (Vedunstungskühlanlagen)

Um Wärmelasten z. B. aus Produktions- und Fertigungsprozessen abzuführen, werden Verdunstungskühlanlagen eingesetzt.
Die Kühlwirkung wird dabei über die Verdunstung von Wasser erreicht.
Hierbei setzen diese Anlagen größenabhängig sehr hohe Mengen an Aerosolen (Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in der Luft) frei.
Eine Kontamination dieser Aerosole z. B. mit Legionellen kann für die menschliche Gesundheit eine große Gefahr bedeuten.
Je nach Wetterlage werden so die gefährlichen Keime kilometerweit in die Umwelt abgegeben.
In den Medien wurde diese Art einer Legionellen-Verbreitung durch Zwischenfälle in Bremen und Warstein bekannt, welche jeweils Todesfälle zur Folge hatten.
Um dieser Gefahr entgegenzutreten, ist die Einhaltung der Hygieneanforderungen der VDI 2047 von besonderer Bedeutung.

Vorteile des HI System :

  • Abbau von gesundheitsgefährdenden Bakterien (z. B. Legionella pneumophila)
  • Kein Einsatz von Chemikalien oder Bioziden
  • Höherer Wirkungsgrad (feinere Vernebelung), dadurch Energie- und bis zu 30 % Wassereinsparung.
  • Steigerung der Effektivität der Kühlleistung durch Senkung der Oberflächenspannung (feinere Vernebelung)
  • Einhaltung der Hygienestandards nach VDI 2047
  • Kurze Amortisationszeit

Luftwäscher

Die Luftqualität laut VDI-Richtlinie 6022 muss gerade in Luftwäschern einem hohen Standard genügen, um die gesetzlichen Grenzwerte nicht zu überschreiten.
Das oftmals stagnierende Wasser im Vorratsbehälter neigt zu erhöhter Keimbelastung.
Um hier Sicherheit zu schaffen, kann das HI System die Mikroorganismen abtöten und somit das Gefährdungspotential verringern.
Die HI Hochleistungspumpe kann direkt zum Betrieb eines Luftwäschers eingesetzt werden und die feinere Vernebelung durch das veränderte Wasser (Oberflächenspannung) steigert nebenbei noch die Effizienz der Anlage.

Vorteile des HI System :

  • Abbau von gesundheitsgefährdenden Bakterien (z. B. Legionella pneumophila)
  • Dauerhafte Einhaltung der gängigen Richtlinien (VDI 6022)
  • Chemie- und biozidfreie Wasseraufbereitung
  • Verringerung der Oberflächenspannung, dadurch ist eine feinere Vernebelung möglich
  • Effizienzsteigerung der Anlage
  • Geringe Wartungskosten
  • Kein Risiko für die Mitarbeiter im Umgang mit Chemikalien
  • Kurze Amortisationszeit
  • Verbesserung der Betriebssicherheit
  • Vermeidung von Biofilm

Weiter Anwendungsgebiete in der Industrie

Wasch und Reinigungsanlagen aller Art (z.B. Teilewaschanlagen) :

  • Einsparung von Tensiden und Frischwasser
  • Schnellere Trocknung

Prozesswasser- und Schleiflösungskreisläufe :

  • Chemie- / biozidfreie Wasseraufbereitung
  • Kein Biofilm
  • Keine Gerüche

Wasser aus Lackieranlagen und Kühlschmieremulisionen :

  • Verbesserung der Betriebssicherheit
  • Geringere Entsorgungskosten

Brandschutz :

Einsatz bei der Feuerwehr und Löschwassertanks.
Bei der Brandbekämpfung werden oft chemische Zusätze beigemischt, um die Oberflächenspannung zu verringern, damit das Wasser schneller und tiefer in das Brandgut einziehen kann.
Mit den HI – Systemen wird die Viskosität von Wasser verbessert und die Oberflächenspannung um bis zu 40% verringert, ohne chemische Zugaben.
Dadurch werden Löschwasserschäden und Entsorgungskosten erheblich reduziert.

Schiffe (Trinkwasser / Ballastwasser / Bilgewasser)

Frisch- / Trinkwasser

  • Keimfreihaltung der sog. Bunkertanks (Wasserreservoirs) und Leitungsnetze
  • Biobeläge werden ausgespült und langfristig verhindert. Durch den erhöhten Sauerstoff wird das Wasser immer „frisch“ gehalten. Die bestehende Alternativen Chlor und UV sorgen zwar für Keimfreiheit, verhindern aber nicht die Geruchsbildung und den Biofilm.

Ballastwasser als Bedrohung für die Meeresumwelt, Ballastwasseraufbereitung für ~ 40 BRT Schiffe ab 2017 gesetzlich geregelt

  • Ziel : Verhinderung des Austausches von Organismen zwischen den Meeren durch Schiffe
  • Einfache Installation und minimale Betriebskosten
  • Organismen im Ballastwasser werden zuverlässig abgebaut

Bilgewasser (Wasserorganismen durch Ballastwasser werden weltweit verbreitet)

  • Unsere Systeme sorgen für eine schnellere Öl / Wassertrennung und können Schwermetalle im Bilgewasser aboxidieren

Meerwasseraufbereitung

HI – Systeme sind die perfekte Ergänzung der Umkehrosmose als dominierendes Verfahren.
HI – Systeme holen in der Vorfiltration kleinste Schwebteilchen aus dem Wasser und verlängern so die Standzeiten der Membran.
Zusätzlich sind erhebliche Energieeinsparungen, durch die verbesserte Viskosität und um bis 40% geringere Oberflächenspannung („dünneres“ Wasser), möglich. Bei der Meerwasserentsalzung wird normalerweise ein Druck von über 70 bar benötigt, der entsprechend verringert werden kann.

Garten- und Landschaftsbau

Vielseitigste Anwendungen im Garten- u. Landschaftsbau, Nahrungsmittel, Zierteiche, Schwimmbadtechnik, etc.

  • Algenabbau und Verhinderung allgemeiner organischer Belastung
  • Reduzierung von Reinigungsaufwendungen und Verhinderung von Biobelägen
  • Abbau von Pflanzenschutzmitteln (Pestizide) gemäß EU Verordnung ab 01.01.2018
  • Potentiell schnelleres Pflanzenwachstum

Technologie

Technik :

Die Entwicklung des HI-Systems hat ihren Ursprung in der Natur. In Flüssen zum Beispiel bilden sich Hohlwirbel die dafür sorgen, das Sauerstoff zur Unterstützung des Selbstreinigungsprozesses ins Wasser gelangt.
Im Rahmen des HI-Verfahrens wird Wasser mittels einer Pumpe in einem speziell geformten Reaktor beschleunigt und umgelenkt.
Daraus entsteht ein dynamisches Zusammenwirken von Zentrifugalkräften, Scherspannungen, Reibungen, Kavitation und Unterdruck.
Diese Kräfte zerkleinern organische Partikel und Mikroorganismen werden zerstört. Bakterienfragmente, also abgestorbene Organismen werden durch den im Wasser gelösten Sauerstoff rückstandsfrei abgebaut (Kaltoxidation).
Es besteht auch die Möglichkeit, Ozon als zusätzliches Oxidationsmittel anzusaugen, um noch bessere Ergebnisse bei hohen Belastungen im Wasser zu erzielen! Mit Hilfe weiterer Zusatzmodule, z.B. einer Elektrolyse, können auch Schwermetalle und chemische Verbindungen oxidiert, bzw. zurückgewonnen werden. Die Wirkung dieser Module wird hierbei deutlich verbessert!

Ergebnisse :

  • Abbau organischer Belastungen; Keime, Viren und Bakterien werden rückstandsfrei zerstört (z.B. Legionellen)
  • Erhöhung des Sauerstoff- & Stickstoffanteils um das 4 – 5 fache
  • die Oberflächenspannung wird um bis zu 40 % reduziert und die Viskosität deutlich verbessert und…
  • der vorhandene Biofilm im Rohrnetz gelöst und eine Neuverkeimung dauerhaft verhindert
  • Einsparung bei der Bewässerung von Nahrungsmitteln und von Düngemitteln
  • die Waschwirkung von Wasser wird erhöht und Tenside eingespart

Durch all diese Eigenschaften ergeben sich zahlreiche Lösungen nicht nur in der Trinkwasseraufbereitung, sondern auch in der Brauchwasseraufbereitung (z.B. Nutzung von Regenwasser in Toilettenspülungen und zum Waschen), der Industrie (z.B. für die Aufbereitung von Produktionswasser), der Abwasserbehandlung (Filterung von Mikroplastik möglich) und der Bewässerung von Nahrungsmitteln (Pflanzen nehmen Wasser besser auf und brauchen daher weniger).

Wirkmechanismen und Funktionsweise :

Wasser wird mittels einer Pumpe (> 3,5 bar) über zwei tangential angeordnete Einlaufstutzen in eine Reaktionskammer geführt und in Rotation gebracht.
Bedingt durch die Innenkontur nimmt dieRotationsgeschwindigkeit zu und es entstehen Reibung und Scherkräfte innerhalb der Wasserwirbels :

Organische Partikel werden zerkleinert.

Am Umkehrpunkt treten enorm hohe Relativgeschwindigkeiten zwischen den Wasserströmen auf. Diese Mechanischen Kräfte nehmen maßgeblich Einfluss auf die Zerkleinerung organischer Materialien. Durch hohe Druckunterschiede sowie die Strömungsgeschwindigkeiten im Umkehrpunkt kommt es auch zum Kavitationseffekt (lokale Druckstöße von über 1000 bar), der auch Mikroorganismen zerstört.

Die in der Reaktionskammer befindliche Lavaldüse ist so konstruiert, dass am engsten Punkt der Düse, im Zentrum des Wasserwirbels, ein Unterdruck entsteht (Sonic Flow). Mikroorganismen, welche einen Zellinnendruck besitzen, platzen darin auf und sterben ab. Durch den im Wasser gelösten Sauerstoff, werden Bakterienfragmente rückstandsfrei abgebaut (Kaltoxidation). Zudem wird der erzeugte Unterdruck genutzt, um Sauerstoff aus der Umgebungsluft anzusaugen und zusätzlich für die Kaltoxidation zu nutzen. Es besteht auch die Möglichkeit Ozon als zusätzliches Oxidationsmittel anzusaugen um noch bessere Ergebnisse bei hohen Belastungen im Wasser zu erzielen!

Mit Hilfe weiterer Zusatzmodule, z.B. einer integrierter Elektrolyse, können auch Schwermetalle und chemische Verbindungen oxidiert und zurück gewonnen werden.

Die Hydro Intelligence-Technologie im Ergebnis :

Organische Belastungen wie Keime, Viren und Bakterien werden rückstandsfrei zerstört und :

  • die Wasserqualität nachhaltig verbessert
  • der natürlich gebundene Sauerstoffanteil im Wasser wird   erhöht

Die Oberflächenspannung wird um bis zu 40% reduziert und die Viskosität verändert und :

  • der vorhandene Biofilm im Rohrnetz gelöst und eine Neuverkeimung dauerhaft verhindert
  • die Waschwirkung von Wasser deutlich erhöht
  • die Eindringtiefe von Wasser im Kühlprozess verbessert
  • ein Brand wird erheblich schneller gelöscht ohne Chemiezugabe

Die Anreicherung des Wassers mit Umgebungsluft wird gefördert und :

  • dadurch werden Keimreste rückstandsfrei aboxidiert und sind nicht mehr nachweißbar
  • verbessertes Flotationsverhalten, Metalle und Kleinstschwebstoffe (z.B. Mikroplastik) können zurückgewonnen werden
  • körpereigene Prozesse beim Menschen werden unterstützt
  • auch Stickstoff wird zugeführt, was das Pflanzenwachstum fördert

Einfache Ergänzung durch Zusatzmodule, wie z.B. integrierte Elektrolyse, Ozongenerator, etc.

  • Schwermetalle und Chemische Verbindungen können oxidiert und anschließend entfernt werden
  • Pflanzenschutzmittel (Pestizide) können abgebaut werden Bessere Reinigungseffekte durch einfaches ansaugen, vermischen und lösen von Ozon direkt in der Reaktionskammer

Ende 2016 wurden neue weltweite Schutzrechte für verschiedene Weiterentwicklungen angemeldet.

Unsere Wettbewerbsposition :

Derzeit ist HI die einzige bekannte Technologie, die in der Lage ist, organische Belastungen wie Keime, Viren und Bakterien nach dem Vorbild der Natur zu eliminieren und gleichzeitig die Ursache, wie Biofilme, ohne chemische Zusätze auszuspülen und dauerhaft zu verhindern.

Systemgrößen

Potential :

Da die Anwendungsbereiche für das HI System sehr vielfältig sind, ist auch das Potential des HI Systems von äußeren Faktoren abhängig.

Für die Bekämpfung von Keimen und Bakterien in Trinkwasseranlagen, ist ein maßgeblicher Faktor, das hydraulische Netz des Gebäudes.

  • Wie gut vernetzt sind Zirkulationsleitungen?
  • Wie lang sind Stichleitungen zu den Entnahmestellen?
  • Wie belastet ist das Trinkwassernetz bereits?

Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl für das für Sie passende HI System.

Im industriellen Bereich hängt z.B. die Aufbereitung von Prozesswasser von der Kontamination dieses Wassers ab.

  • Welche Stoffe befinden sich im Wasser?
  • Was sind Zielsetzungen in Bezug auf dieses Prozesswasser?
  • Möchte man z.B. die Reinigungswirkung von tensidversetztem Wasser verbessern oder gar Fremdstoffe vor der Entsorgung des Wassers abbauen?

Unser ANGEBOT :

Um Ihnen Sicherheit bei der Bestimmung des Potentials durch den Einsatz eines HI Systems zu geben, begleiten wir Sie im Vorfeld durch die Entnahme und fachgerechte Analyse von Wasserproben.
Dabei bieten wir an, durch einen zertifizierten Fachmann Wasserproben entnehmen zu lassen. Diese werden zunächst vorab in einem zugelassenen Institut auf Inhaltsstoffe (Prozesswasser) bzw. Keime und Erreger (Trinkwasser) untersucht.
Die Wasserproben werden dann mithilfe eines für den Anwendungsfall zugeschnittenen HI Systems in unserem Technikum behandelt und das behandelte Wasser hinterher erneut durch ein Fachinstitut analysiert.
Die Ergebnisse werden Ihnen zur Verfügung gestellt und geben Ihnen Sicherheit bei der Planung eines HI Wasseraufbereitungssystems.

Im Falle eines Anlagenkaufes können die angefallenen Kosten durch die Analyse verrechnet werden.

Systemvorteile des HI System im Überblick :

  • Sauberes Wasser, auch ohne vorhandene Kanalisation Einfache Installation, zügige Inbetriebnahme und Erweiterung
  • Stabile und störungsfreie Betriebsweise
  • Niedrige Wartungs- und Betriebskosten
  • Lange Lebensdauer
  • Geringe Baugrösse
  • Einsatz als Einzelgerät oder Baugruppe
  • Ideal als Ergänzung durch Kompatibilität mit anderen Verfahren
  • Optional : Anschluss separater Steuerung mit Stör- und Betriebsmeldung

Eckdaten :

  • Wasserdurchfluss von 0,5 bis 51 m./h je nach Gerätetyp
  • Eingesetzte Komponenten gem.. Trinkwasserverordnung
  • Druckanzeige für Vor- und Unterdruck

Nachweise

Labortests als Bestätigung :

Mikroorganismen
Die Universität Barcelona führte Tests zur Inaktivierung von Mikroorganismen (Bakterien, Sporen, Pilze) durch. Die Angabe T90/T99 entspricht der Zeit, in der 90/99% der vorhandenen Mikroorganismen inaktiviert wurden. In der Zusammenfassung wurde bestätigt, dass die genannten Ergebnisse die Effektivität des Systems bei der Beseitigung von Bakterien und Viren unter Versuchsbedingungen beweisen. Quelle: Studie zur Inaktivierung von Mirkoben, Universität Barcelona.

KBE´s, Legionellen, E-Coli und Co
Institute, Labore und Universitäten wie AGROLAB, FH Münster, Wessling,, etc., führten unterschiedlichste Versuche zum Abbau von KBE´s, Legionellen und E-Coli Bakterien durch. Hierbei wurde jeweils die Wirksamkeit der HI Systeme bestätigt.

Oberflächenspannung
Die PTS (Papiertechnische Stiftung) München führte Versuche zur Veränderung der Oberflächenspannung durch das HI System durch. Im Ergebnis zeigte sich eine erhebliche Reduzierung der Oberflächenspannung bis zu 40 %.

Viskosität
Das Fraunhofer IKTS Dresden führte Versuche zur Verbesserung der Viskosität durch das HI System durch. Im Ergebnis wurde eine deutlich verbesserte Viskosität bestätigt.

Pestizide, Öle, BSB 5, CSB und DOC Werte
Durch unsere HI Systeme wurde eine erheblich bessere Wirkung anderer Verfahren (Ozon, UV, Elektrolyse) erzielt! Dabei wurde der Abbau von Pestiziden (Uni Wageningen), der Abbau von Trafo-Öl (AGROLAB) und die Senkung der BSB 5, CSB und DOC Werte (AGROLAB), überhaupt erst möglich.

Referenzen

Bei weltweit führenden Unternehmen in der Industrie arbeiten HI Systeme – aus gutem Grund.
Hier ein paar Beispiele in unterschiedlichen Bereichen…

Im Bereich Trinkwasserinstallationen

  • Trinkwasserbehandlung in Hotels, Alten-/Pflegeheimen, Krankenhäusern, Universitäten und Hochschulen
  • Einsatz durch diverse Stadtverwaltungen in Deutschland und Europa
  • Sportanlagen, Turnhallen, Badeanstalten

Im Bereich Industrie / Abwasser

  • Automobilhersteller (Deutschland, Frankreich) – Kühlwasser – Waschanlagen – Lackierwasserbehandlung
  • Sportwagenhersteller (Süddeutschland) – Prozesswasseraufbereitung
  • Technologie Unternehmen – Abwasseraufbereitung
  • Uhrenhersteller (Schweiz) – Kühlwasser – Abwasseraufbereitung
  • Flughafen (Deutschland) – Regenwasseraufbereitung
  • Schienengebundener ÖPNV (Deutschland) – Waschanlagen – Luftwäscher
  • LKW-Hersteller (Deutschland) – Maschinenwaschanlage – Druckereiwasseraufbereitung
  • Kläranlagen

Im Bereich Wachstum / Natur

  • Automobilhersteller (Süddeutschland) – Zierteich vor Bürogebäude
  • Diverse Stadtverwaltungen (Deutschland) – „Stadtbrunnen“ – Brunnenwasseraufbereitung
  • Hochschule (Süddeutschland) – Zierbrunnen
  • Zoologische Gärten
  • Brunnen-/Teichanlagen